KOMMposition - Kanzleimarketing für Rechtsanwälte, Steuerberater, Notare
       

Auch Empfehlungen konkurrieren

Die Empfehlung für Ihre Kanzlei wird im Alltag in aller Regel nicht konkurrenzlos da stehen. Warum das so ist, zeigt ein Fallbeispiel:

Herr Mustermann hat ein Rechtsproblem. Er erkundigt sich im Bekanntenkreis nach einem kompetenten Rechtsanwalt und erhält drei Empfehlungen für drei Kanzleien. Konkret heißt das: Eine Empfehlung spricht für Ihre Kanzlei, die beiden anderen leider für ihre Konkurrenten.

Wie wird sich Herr Mustermann entscheiden?

Das hängt nicht zuletzt davon ab, wie Ihre Kanzlei Ihre Kompetenz als Rechtsanwalt kommuniziert und wie Sie bei dieser Präsentation im Vergleich zu Konkurrenten abschneiden.

Der nächste Schritt führt Herrn Mustermann auf Ihre Kanzleiwebpage. Mittlerweile erkundigen sich fast alle potentiellen Mandanten nach einer Empfehlung erst einmal im Internet über die ihnen empfohlenen Rechtsanwälte. Wer hier als Rechtsanwalt einen schlechten Eindruck hinterlässt, verliert das Rennen.

Wie Ihre Kanzlei Herrn Mustermann beim Schaulaufen überzeugt

Nehmen wir als Beispiel die folgende Darstellung der drei Kanzleien an:

Kanzlei B präsentiert sich mit einer selbst gebastelten Webpage. Die Struktur ist verwirrend, die Texte sind fehlerhaft, der Anwalt zeigt sein professionelles Gesicht mit einem Foto aus dem Bahnhofsautomaten vor. (Diese Präsentationsfehler sind für viele Kanzleiwebpages typisch!)

Kanzlei C präsentiert sich professionell mit einer Kanzleiwebpage, die einen strukturierten und seriösen Eindruck macht.

Ihre Kanzlei hat ebenfalls in einen professionellen Internetauftritt investiert. Allerdings zeigen Sie Ihren Besuchern im Vergleich zur Kanzlei C, was die Rechtsanwälte Ihrer Kanzlei können und wie zufrieden Ihre Mandanten sind. Ersteres erreichen Sie, wenn Sie die Urteilserfolge Ihrer Kanzlei in informativen Fallgeschichten auf den Punkt bringen.

Wie zufrieden die bisherigen Mandanten mit Ihrer Kanzlei sind, erfahren die Besucher Ihrer Kanzleiwebpage anhand einer Zufriedenheitsstatistik. Diese bezieht sich auf die verschiedenen Aspekte der anwaltlichen Leistungsqualität und ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Mandantenbefragung. Diese anonymisierte Empfehlung ihres Mandantenbestands wirkt für neue Mandanten als Bestätigung, dass sie bei Ihrer Kanzlei in den richtigen Händen sind.

Die Frage ist entschieden: Herr Mustermann ruft als erstes Ihre Kanzlei an!

Den Wettbewerb um Kontakte zu neuen Mandanten gewinnt in aller Regel die Kanzlei, die ihre Kompetenz, Seriösität und Vertrauenswürdigkeit für potentielle Mandanten (be)greifbar macht. Hierfür ist die Mandantenbefragung als Basis der evaluierten Kundenzufriedenheit ein effektives und kostengünstiges Instrument.